4 Kommentare

  1. Sonderbar, ich habe bis heute noch nichts bekommen, weder beim Strom noch den angeblichen Scheck für das Heizöl, und ich habe nur eine sehr kleine Rente. Wäre besser gewesen, wenn das Geld nur bis zu einer bestimmten Höchst Grenze befürwortet würde, dann wäre diese Diskussion nicht nötig gewesen

  2. Wenn diese Studie eins ganz deutlich zeigt, dann wie man Studien so macht dass das Resultat einem gefällt und was Studien im Grunde wert sind.

  3. Das liegt an der Gießkanne. Haushalte, die einen laufenden Energievertrag mit fixen Preisen haben, zahlen durch die VAT-Senkung weniger für ihre Energierechnung als vor der Krise. Und haben durch die indexierten Gehälter ggf. mehr Geld zur Verfügung. Bei Haushalten, die keinen fixen Energiepreis haben, z.B. nach einem Umzug oder weil der Vertrag ausgelaufen ist, haben sich die Energiepreise trotz VAT-Senkung und Heizprämie verdreifacht. Unser Vormieter hat EUR 250 (mit normaler VAT) für Gas und Strom gezahlt; auf Basis seines Verbrauchs will ENGIE jetzt Abschlagszahlungen von EUR 900 (und das trotz VAT-Senkung)...

  4. Die Gießkanne hat zu viele Haushalte bedient. Es wäre besser gewesen, den Inhalt dieser Gießkanne auf die 20 Prozent auszuschütten, die nun wirklich bedürftig sind. 80 Prozent der Bevölkerung braucht diese Almosen wirklich nicht. Aber die Politiker gehen jetzt schon auf Stimmenfang bezüglich der nächsten Wahlen. Erbärmlich!!!