Seit letzter Woche fehlt es auch an Notunterkünften für Minderjährige und Familien mit Kindern. Deshalb hatte die Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole de Moor (CD&V), ihre Ministerkollegen um Hilfe gebeten, ein Notauffangzentrum einzurichten. Eine Einigung gibt es aber noch nicht. Man werde aber weiter miteinander sprechen, sagte de Moor der VRT.
Unterdessen werde sie mit Fedasil und anderen versuchen, den Zustrom zu begrenzen, den Abfluss zu beschleunigen und zusätzliche Kapazitäten zu schaffen.
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