Das meldete die Statistikbehörde Statbel unter Berufung auf die sogenannte SILC-Erhebung in Europa. Es handelt sich um eine Datenquelle über Einkommen, Armut und Lebensbedingungen in Europa.
Demnach sind die regionalen Unterschiede in Belgien stark ausgeprägt: In Flandern sind 8,5 Prozent der Kinder materiell benachteiligt, in der Wallonie 17,3 Prozent und in Brüssel sogar 21 Prozent.
belga/cd
So lange Schulen noch Ski Klassenreisen bewerben, kann’s ja nicht so schlimm sein.
Armut hat nur so viele Möglichkeiten sich ausbreiten zu können, wie es eine Gesellschaft zu lässt, sich das angucken zu können.
Armut geht uns alle an.
Und wenn man hier von armen Kindern spricht, gehts in erster Linie um die Familie und ihren Status in der Gesellschaft.
Schade, dass sich in den letzten 25 Jahren nicht viel verbessert hat, anscheinend.
Herausragend sind die Menschen, die nicht weg gucken und sich engagieren, Menschen denen das Leid andere nicht egal ist.
Gerade in Eupen und Umgebung gibt es enorm viele, engagierte Menschen die helfen: das ist ansteckend! Tut aber gut…