Mitverantwortlich für diesen Trend macht der Hohe Gesundheitsrat die omnipräsente Werbung für ungesunde Produkte, die bei Kindern und Heranwachsenden zu schlechten Essgewohnheiten führen.
Bei den Betroffenen unter 18 Jahren bestehe ein Drittel der täglichen Ernährung aus stark zucker- und fetthaltigen Lebensmitteln.
Die Weltgesundheitsorganisation habe bereits vor zwölf Jahren dazu aufgerufen, die Werbung ungesunder Lebensmittel, die auf Kinder als Konsumenten abziele, zu regulieren. Seitdem sei in Belgien diesbezüglich aber so gut wie nichts geschehen, kritisiert der Hohe Gesundheitsrat.
belga/mh
Als würden Kinder Werbung gucken.
Nicht die Kinder kaufen blödes Zeug- das sind dann wohl die Eltern von dicken Kindern.
Oder bezahlen Kinder den Einkauf an der Kasse?
Wohl nicht.
Ich denke, dass Eltern leben können wie sie wollen, ob dick oder dünn ist doch egal.
Aber wenn Kinder zugestopft werden hört es auf.
Keine Frage der Werbung.
Keine Frage der Industrie.
Man muss den Scheiss ja nicht kaufen.
Und das Produkt ist vom Markt.
Ganz einfach.