Von der föderalen bis zur lokalen Polizei werden alle Radargeräte des Landes im Einsatz sein.
"Diese im Voraus angekündigte Aktion soll möglichst viele Fahrer dazu bringen, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten", sagte Belinda Demattia, Sprecherin der wallonischen Verkehrssicherheitsagentur. Geblitzt wird natürlich auch nach der landesweiten Aktion.
Seit 2019 hat sich die Anzahl der Radargeräte in der Wallonischen Region verdoppelt. Das Risiko erwischt zu werden, ist dadurch höher geworden.
meuse/mz