Nach strafrechtlichen Ermittlungen gegen zwei Beamte hatte das Komitee P ein Audit in der limburgischen Polizeizone gestartet und deckte dabei verschiedene Missstände auf.
Polizisten sollen Bußgeldbescheide unterschlagen sowie Freunde und Familienmitgliedern Tipps zu geplanten Geschwindigkeitskontrollen gegeben haben. Zudem sollen sie einem Tankstellenbetreiber geholfen haben, Geld bei säumigen Zahlern einzutreiben.
Zudem stießen die Untersucher auf rassistische WhatsApp-Chats, die möglicherweise in Verbindung zu einigen Fällen von unerlaubter Gewaltanwendung von Polizisten gegen bestimmte Personen oder Gruppen stehen.
belga/sh