Das Buch ist am Mittwoch veröffentlicht worden. Es hat den Titel "Investeren in de derde helft van je leven" - zu Deutsch: "In die dritte Hälfte des Lebens investieren". Demnach müssen viele ältere Menschen, die in Wohn- und Pflegezentren wohnen, auf Reserven zurückgreifen. Wenn das nicht möglich ist, dann müssen sie von ihren Kindern unterstützt werden oder das ÖSHZ übernimmt einen Teil der Kosten.
In Belgien gibt es große Unterschiede zwischen den Renten von Selbstständigen, Arbeitnehmern und Beamten. Im Durchschnitt entspricht die gesetzliche Rente in Belgien 46 Prozent des letzten Gehalts. Das ist weniger als in vielen anderen EU-Ländern. Der Durchschnitt in der EU liegt bei 57 Prozent des letzten Gehalts.
vrt/est
Das gewisse Rentner/Rentnerinnen ihren Heimplatz nicht mehr bezahlen können gab es auch schon vor der Heutigen Krise,nicht das jemand unserer tollen Politiker auf die Idee kommt das an der derzeitigen Krise liegt!
Traurig abert wahr.
@Herr GOUDERS: genau richtig!
Sich das Leben im Alter leisten zu können, sollte selbstverständlich sein. Alt sein darf nicht bedeuten, dass man nicht mehr weiter weiß.
Darüberhinaus sollte es möglich sein, seine Eltern mit entsprechender Unterstützung auch Zuhause im Alter begleiten zu können.
Dass es noch weit aus schlimmer geht beweist uns das "Beste und Sicherste Land Aller Zeiten".
Millionen Menschen obdachlos in der BRD, viele haben 50 Jahre in die Kassen eingezahlt im Vollzeit-Schichtdienst teilweise als Leiharbeiter und müssen jetzt morgens um 6 Flaschen sammeln gehen im Touristenghetto nach dem die europäische und weltweite Party-Szene begonnen hat ihren Wohlstandsrausch auszuschlafen.
Abscheulicher kann eine desolidarisierte Gesellschaft nicht mit ihren eigenen Leuten umgehen. Und Hilfe von der EU wo man treu seine Steuergelder für abgedrückt hat darf wohl auch niemand der hungernden Menschen in der BRD erwarten.
Spätestens hier ist der Eiserne Vorhang dieser EU längst wieder aufgebaut gegen die Ärmsten und Schwächsten. Europa Adé.