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Horeca und kleine Betriebe am stärksten bedroht durch Energieschock

10.09.202208:01
Terrasse (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / bobakphoto.gmail.com)
Illustrationsbild: © Bobakphoto/PantherMedia

Der Horeca-Sektor und kleine Betriebe sind am stärksten bedroht durch die Energiepreiskrise. Das schreiben die Wirtschaftszeitungen De Tijd und L'Echo  am Samstag unter Berufung auf eine Untersuchung des Studienbüros Graydon. Demnach droht sechs Prozent der belgischen Firmen die Pleite, wenn sich die Energierechnung verdoppelt.

Je höher die monatliche Energierechnung der Firmen, desto geringer ihre Überlebenschance. Sind bei einer Verdoppelung der Energiekosten sechs Prozent der 460.000 belgischen Firmen mit Jahresbilanz akut bedroht, sind es bei einer Verdreifachung schon zehn Prozent. Verfünffacht sich die Energierechnung, drohe 16 Prozent der Firmen das Aus, so die Berechnung von Graydon.

Wie schnell die Energierechnung der Betriebe teurer wird, hängt vom benötigten Energiemix ab. Das bedeutet angesichts der aktuellen Lage, dass für kleine und mittlere Betriebe, die vor allem von Elektrizität und Erdöl abhängig sind, eine Verdoppelung ihrer Rechnung ein durchaus realistisches Szenario ist. Vielen Firmen drohe aber sogar eine drei Mal höhere Rechnung oder noch Schlimmeres, betont das Studienbüro.

Besonders betroffen seien energiehungrige Industrien wie etwa die Erdölchemie, der Flugsektor oder die Aluminiumhersteller. Am düstersten sehe die Prognose für die Überlebenschancen aber für Cafés und Restaurants, Sporthallen, Waschsalons und ähnliche Unternehmen aus, so Graydon. Bei ihnen seien meist kaum finanzielle Polster oder Rücklagen vorhanden, um den Energieschock zu überstehen, und die Heizperiode stehe ja erst noch an.

Boris Schmidt

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