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Gewerkschaften nach Treffen mit Regierungen vorsichtig optimistisch

07.09.202217:0307.09.2022 - 17:32
Archivbild: Eric Vidal/ Belga
Illustrationsbild: Eric Vidal/ Belga

Die Regierungen des Landes haben am Mittwochnachmittag mit Gewerkschaftsvertretern über die hohen Energiepreise gesprochen. Dies mit dem Ziel, ein Hilfspaket zusammenzustellen, das die Auswirkungen der hohen Energiepreise auf die Bürger und Unternehmen abfedert. Die Vertreter der drei großen Gewerkschaften forderten vor allem schnelle Maßnahmen, die nicht bis zum nächsten Monat warten können.

Jetzt waren also die Gewerkschaften an der Reihe, um ihre Sorgen und Forderungen an die Regierungen heranzutragen. In allererster Linie plädierten sie für eine Ausweitung des Sozialtarifs auf die untere Mittelschicht: Diese Maßnahme habe sich als die effizienteste erwiesen, um die Bürger zu entlasten, sagte Marie-Hélène Ska von der CSC.

Darüber hinaus sollte jedem Haushalt eine Art Basispaket zur Verfügung gestellt werden, sagte Mario Coppens von der liberalen CGSLB: Eine Mindestmenge an Strom bzw. Gas, für die ein bezahlbarer Preis garantiert wird.

Und Miranda Ulens von der sozialistischen FGTB plädierte in der VRT vor allem für eine Übergewinnsteuer. Diejenigen, die von dieser Krise profitieren, sollten diesmal die Last tragen.

Nach dem Treffen zeigten sich die Gewerkschaften also vorsichtig optimistisch. Die Politik sei bereit Maßnahmen zu treffen, um die Kaufkraft zu erhöhen. Wenn schnell Beschlüsse getroffen würden, könnte ein Generalstreik am 9. November noch verhindert werden, hieß es.

Es wird erwartet, dass die Föderalregierung in der kommende Woche ihr Hilfspaket vorlegen wird...

Roger Pint

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