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De Croo und Ministerpräsidenten beraten mit Arbeitgebern über Hilfen

05.09.202217:42
De Croo und Ministerpräsidenten beraten über Energiekrise (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)
De Croo und Ministerpräsidenten beraten über Energiekrise (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Premierminister Alexander De Croo und die Ministerpräsidenten der Regionen sind am Montag mit Vertretern der Arbeitgeber zusammengekommen, um über Hilfsmaßnahmen für Unternehmen zu beraten. Einige Verbände hatten in den letzten Tagen wiederholt Alarm geschlagen: Die hohen Energiekosten und auch die Index-bedingten Lohnerhöhungen schnürten vielen Betrieben die Luft ab.

"Sinn und Zweck dieses Treffens ist es, dass wir Ihnen zuhören". Premierminister De Croo hatte versprochen, die Arbeitgeber zu konsultieren. Und die hatten eine ganze Reihe von Wünschen und Forderungen im Gepäck. Beispiel: "Wir bitten den Föderalstaat um ein möglichst flexible Kurzarbeitsregelungen", sagte etwa in der VRT Frank Beckx vom flämischen Unternehmerverband VOKA.

Pierre-Frédéric Nyst vom wallonischen Unternehmerverband UCM plädiert seinerseits insbesondere für ein Insolvenz-Moratorium, das Unternehmen also vorläufig vor der Feststellung einer Zahlungsunfähigkeit bewahren würde.

Zuvor hatte Pieter Timmermans vom Unternehmerverband FEB auch schon dafür plädiert, das derzeit angewandte System der Lohnindexierung zu überdenken. Andernfalls seien die Lohnkosten auf Dauer nicht mehr tragbar.

Die Regierungen des Landes wollen in Kürze auch noch die Gewerkschaften anhören. Erst dann sei mit konkreten Maßnahmen zu rechnen, hieß es.

Roger Pint

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