Experten sprechen mittlerweile von einer hydrologischen Dürre. Die liegt vor, wenn mindestens vier Monate lang mehr Wasser verdampft, als an Niederschlägen fällt. Dieser Mangel beträgt momentan 350 Liter Wasser pro Quadratmeter. Das ist noch mehr als in den Hitzesommern 1976 und 2018.
Hält die Lage noch weiter an, dann wäre dies bald die größte Dürre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, warnen Hydrologen.
vrt/sh