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-

Belgischer Getränke- und Lebensmittelindustrie droht Kohlenstoffdioxidmangel

02.09.202218:27
  • Bier
Stella Artois-Brauerei in Löwen (Illustrationsbild: Hatim Kaghat/Belga)
Stella Artois-Brauerei in Löwen (Illustrationsbild: Hatim Kaghat/Belga)

Verschiedene belgische Brauereien befürchten, schon nächste Woche ihre Bierproduktion einschränken zu müssen. Der Grund ist, dass die belgische Getränke- und auch Lebensmittelindustrie unter einem immer größeren Mangel an Kohlenstoffdioxid leidet.

Das CO2 wird unter anderem für die Herstellung von Kohlensäure benötigt, die das Bier und auch viele Erfrischungsgetränke zum Sprudeln bringt.

Kohlenstoffdioxid wird aber nicht nur für Getränke benötigt. Auch bei der Betäubung von Schweinen vor der Schlachtung kommt das CO2 beispielsweise zum Einsatz. Das Kohlenstoffdioxid ist meist ein Nebenprodukt aus anderen industriellen Prozessen. In Belgien sind das hauptsächlich die Herstellung von Kunstdünger und Ammoniak. Aber für beides werden große Mengen Energie in Form von Gas benötigt.

Der Preis für Erdgas ist bekanntlich regelrecht explodiert. Das hat dazu geführt, dass die Produktionskosten für Kunstdünger und Ammoniak hierzulande so stark gestiegen sind, dass ihre Herstellung unrentabel geworden ist. Belgische Hersteller können aktuell nicht mehr preislich mit ausländischen Importen konkurrieren. Deswegen haben die die Produktion heruntergefahren.

Das bedeute aber auch, dass kein Kohlenstoffdioxid mehr als Nebenprodukt abfalle, so Pieter-Willem Lemmens vom Planungsbüro Climact gegenüber der VRT. Deswegen gebe es einen CO2-Mangel auf dem Markt für die Lebensmittelindustrie.

Boris Schmidt

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