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Van der Straeten beziffert Engie-Übergewinne für Nuklear-Sparte auf zwei Milliarden

02.09.202206:07
  • Engie
Atomkraftwerk von Tihange (Bild: John Thys/AFP)
Atomkraftwerk von Tihange (Bild: John Thys/AFP)

Engie-Electrabel hat mit seinen Atomkraftwerken 2022 einen Übergewinn von zwei Milliarden Euro erzielt. Das hat die föderale Energieministerin Tinne Van der Straeten mitgeteilt. Diese Angaben beziehen sich ausschließlich auf die Reaktoren, deren Laufzeit nicht verlängert werden soll.

Von dieser Berechnung ausgehend könnte der Staat durch eine Besteuerung von Übergewinnen der Energiekonzerne bis zu 700 Millionen Euro abschöpfen, so Van der Straeten. Die grüne Energieministerin bezieht sich mit ihren Aussagen auf eine Analyse der CREG, der Regulierungsbehörde für Elektrizität und Gas.

Die CREG war beauftragt worden, zu untersuchen, wie hoch die Profite der Energiekonzerne durch die Energiekrise ausfallen. Die sich daraus ergebenden möglichen Einkünfte aus einer Besteuerung von Übergewinnen decken sich grob auch mit Berechnungen des föderalen Finanzministers Vincent Van Peteghem (CD&V).

Van Peteghem hatte am Mittwoch angegeben, dass die sogenannte "nukleare Rente" aktuell 750 Millionen Euro betrage, also die Abgaben, die Engie auf die hohen Profite bereits abgeschriebener Atomkraftwerke zahlt. Mindestens noch einmal die gleiche Summe könne erzielt werden, wenn auch die Übergewinne der anderen Energiesparten belastet würden.

Der Konzertierungsausschuss hatte am Mittwoch bestätigt, dass Belgien prinzipiell die Übergewinne des Energiesektors besteuern will. Wie das in der Praxis genau umgesetzt werden soll, muss aber noch ausgearbeitet werden.

Boris Schmidt

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