Wie das Ministerium erklärt, würden Betrüger falsche Online-Shops einrichten, in denen Holz angeboten wird. Verbraucher, die dort Bestellungen aufgeben, erhielten in Wirklichkeit gar nichts.
Durchschnittlich würden die Opfer um 750 Euro betrogen. In einem Fall verlor eine Person annähernd 3.000 Euro.
Die Wirtschaftsinspektion nimmt diese Meldungen unter die Lupe und könnte eine Untersuchung einleiten.
Die Betrüger nutzen den Anstieg der Energiepreise und die starke Nachfrage nach alternativen Heizmethoden aus. Gleichzeitig profitierten sie von der Knappheit an Bauholz.
Die falschen Online-Händler bieten dort Produkte wie Holzpellets, Brennholz oder Paletten zu attraktiven Preisen an.
belga/cd