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Politbarometer: Status Quo bei Neuwahlen

20.12.201008:05
Bart De Wever und Elio Di Rupo
Gäbe es Neuwahlen, wären De Wever und Di Rupo weiterhin am Zug

Die Tageszeitung La Libre Belgique veröffentlicht heute ein neues Politbarometer. Der dreimonatlich veröffentlichte Gradmesser zeigt keine erdrutschartigen Verschiebungen im Vergleich zur letzten Erhebung. Würden am nächsten Wochenende Parlamentswahlen stattfinden, würde sich das Ergebnis kaum von dem im Juni des Jahres unterscheiden.

In der Wallonie die PS, in Flandern die N-VA: Beide Wahlgewinner vom letzten Juni sind auch im jüngsten, heute veröffentlichten, Politbarometer die Nummer eins in ihren jeweiligen Landesteilen. Auch wenn sie beide leicht in der Wählergunst absinken.

Müssten wir nächsten Sonntag an die Urnen dann, so sagen die Demoskopen, würde die PS in Brüssel allerdings den Liberalen der MR den Rang ablaufen und auch dort stärkste politische Kraft werden.

In der Wallonie bliebe die PS stärkste Partei, dicht gefolgt von der MR, der cdH und Ecolo. Die Rechtsaußenpartei Front National würde, laut Umfrage wieder gut drei Prozent zulegen, aber unter der Fünf-Prozent-Hürde bleiben.

In Flandern ergibt sich ebenfalls ein dem Wahlergebnis vom Juni sehr ähnliches Bild. Die N-VA bliebe stärkste Partei, würde sogar noch leicht zulegen. Die flämischen Christdemokraten der CD&V folgen, allerdings mit gehörigem Abstand, auf Platz zwei, hinter ihnen die SP.A und die Liberalen der Open VLD. Es folgen dann Vlaams Belang und schließlich Groen.

An der Umfrage nahmen zwischen Ende November und Anfang Dezember insgesamt 2000 Personen teil. Die Fehlerquote liegt in der Wallonie und Brüssel bei 3,6 und in Brüssel bei 4,4%.

llb/ah - Bild: belga

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