Das hat die flämische Energieregulierungsbehörde VREG errechnet. Grund für den neuen Preisschock seien die steigenden Kosten für Erdgas auf den Großhandelsmärkten.
Die Befürchtung, dass es in diesem Winter zu Engpässen kommen könnte, habe den Preis für Gas auf einen absoluten Rekordwert ansteigen lassen. Dies gelte auch für die Strompreise in Europa.
Im Vergleich zu den Zahlen im Juli sei ein starker Anstieg zu verzeichnen. Die Energieverträge, die im Juli unterzeichnet wurden, fielen günstiger aus als die im August. Denn seitdem seien neue Steigerungen eingetreten. Diese beliefen sich auf mehr als 520 Euro zusätzlich pro Jahr für Strom und fast 1.050 Euro für Gas.
belga/cd