In einer ersten Phase sind das Akten zu schweren Straftaten wie sexuelle Gewalt, familiäre Gewalttaten, Mord und Totschlag.
Die Digitalisierung erleichtert die Arbeit der Anwälte, die sich bisher zu einem Gerichtsgebäude begeben mussten, um Akteneinsicht nehmen zu können. Auch für die Opfer von Straftaten kann so durch die Anwälte ein diskreteres Umfeld geschaffen werden, wenn die Betroffenen bei der Einsicht dabei sind.
In diesem Sommer soll die Digitalisierung der Gerichtsakten vorangetrieben werden.
belga/rtbf/est