Das 54 Millionen Euro teure Meeresforschungsschiff ist mit neuesten, wissenschaftlichen Geräten ausgestattet. So sind beispielsweise Bodenproben aus einer Tiefe von bis zu 5.000 Metern möglich.
Außerdem ist die Belgica leiser als ihr Vorgängerschiff. Das ist wichtig, um Meerestiere so ungestört wie möglich erforschen zu können.
Die Belgica war zum ersten Mal bereits im April in See gestochen.
belga/dop