Im Visier der Brüsseler Staatsanwaltschaft soll die frühere Direktion des öffentlich-rechtlichen Senders stehen. Auslöser für die Ermittlungen war demnach ein kritischer Audit-Bericht Ende 2020. Darin war die Rede von Missachtung von Ausschreibungsregeln und Interessenkonflikten, sprich Vetternwirtschaft.
Die VRT hat ihre Kooperation bei den Ermittlungen zugesagt.
vrt/vk