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Sexueller Missbrauch in der Kirche: Bischöfe für Entschädigung

14.12.201006:30
Bischof von Tournai, Guy Harpigny, vom Kammerausschuss angehört
Bischof von Tournai, Guy Harpigny, vom Kammerausschuss angehört

Im Kammerausschuss zur Aufklärung des sexuellen Missbrauchs von Kindern innerhalb der katholischen Kirche haben gestern drei Bischöfe ausgesagt.

Angehört im Kammerausschuss wurden gestern die Bischöfe, die von der Kirche als Ansprechpartner für die Opfer eingesetzt waren.

Dabei sprach sich der Bischof von Tournai, Guy Harpigny, dafür aus, dass die Kirche ein System für Schadenersatzleistungen finden müsse. Außerdem könne ein Meldungspflicht eingeführt werden.

Bonny: Vier Priester "vorsorglich" entlassen

Der Antwerpener Bischof, Johan Bonny, hat seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren vier Priester wegen ihrer Verstrickung in Missbrauchsfälle vorsorglich entlassen. Das sagte Bonny gestern im Kammerausschuss.

In den Unterlagen des Bistums fand er zehn Missbrauchsakten. Alle Fälle waren bereits gerichtlich untersucht worden. Dennoch habe er es für nötig befunden, vier Priester zu entlassen.

Außerdem sprach sich Bonny für die Einrichtung eines Solidaritätsfonds aus Kirchenmitteln aus. Aus diesem Fonds könnten Entschädigungen an die Opfer geleistet werden. Vor allem die Täter müssten für die Schadenersatzzahlungen herangezogen werden.

Angst vor "Parallel-Justiz"

Der ehemalige Bischof von Gent, Arthur Luysterman, beschrieb die Anfänge der Initiativen für den Umgang mit Missbrauch innerhalb der Kirche. 1997 wurde eine Hotline geschaltet, im Jahr 2000 folgte eine Kirchenkommission. "Es waren nicht alle dafür", sagte er. "Einige befürchteten, dass so eine 'Parallel-Justiz' entstehen könnte."

belga/sh/km - Bild: belga

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