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Smartphone: Was geht und was nicht

10.06.202218:53
Smartphone
Mobiltelefone zählen zu den "strategischen Gütern" (Illustrationsbild: © LDProd/PantherMedia)

Wer hätte vor 15 Jahren, als die ersten Smartphones den Markt eroberten, gedacht, dass sie kaum noch aus dem Alltag wegzudenken sind. Es ist auch nichts Besonderes mehr, wenn man mehr als 100 Apps auf dem Smartphone hat.

Wie bei den Elektroautos gibt es auch bei den Smartphones die Frage, wie lange ich damit unterwegs sein kann. Bei täglicher Nutzung fragen sich viele, was man machen kann, damit der Akku wenigstens einen Tag übersteht, ohne ständig neu aufgeladen zu werden. Viele schließen zum Beispiel eine App nach der Nutzung wieder, damit sie im Hintergrund keine Energie verbraucht.

Die Zeitung De Morgen hat zwei Technikexperten gefragt, was wir richtig und falsch machen können. "Für die meisten Anwendungen wird mehr Energie benötigt, um sie zu starten, als sie einfach im Hintergrund laufen zu lassen", sagt Maxime Lebrune von Test Achats. Das kann man aber nicht verallgemeinern. Apps wie WhatsApp oder Google Maps können zum Beispiel große Energiefresser sein, deshalb sollte man sie schließen, wenn sie eine Zeit lang nicht benutzt werden, lautet sein Rat.

Ein anderer Experte meint, man könne alle Apps einfach im Hintergrund weiterlaufen lassen, weil das Smartphone eine App heutzutage automatisch abschaltet, wenn sie den Arbeitsspeicher zu sehr beansprucht. Wer aber unbedingt Energie sparen möchte, kann Hintergrundaktivitäten begrenzen, indem man das Gerät zum Beispiel nur jede Stunde (oder sogar länger) nach neuen E-Mails suchen lässt, damit die App nicht ständig aktualisiert werden muss. Neuere Modelle kann man auch tagsüber auf den Nachtmodus stellen. Der Dunkelmodus verbraucht weniger Energie.

Nachtladen schadet der Batterie

Das Smartphone die ganze Nacht an der Steckdose zu lassen, ist laut Expertenrat nicht gefährlich, solange man offizielle Ladegeräte und Kabel verwendet. Das Nachtladen schadet aber der Batterie. Langfristig ist das schlecht für die Lebensdauer des Akkus. Wenn man ein neues Gerät jede Nacht aufladen lässt, wird man innerhalb von einem oder anderthalb Jahren feststellen, dass der Akku, selbst wenn er auf 100 Prozent steht, viel schneller leer wird.

Die Abnutzung hat auch damit zu tun, dass die meisten Ladegeräte und Smartphones zwar bei 100 Prozent aufhören zu laden, aber dann sinkt der Pegel im Laufe der Nacht auf 99 Prozent und es muss wieder voll geladen werden.

Schnellladegeräte verkürzen auch die Lebensdauer der Batterie. Da wird empfohlen, sie nur im Notfall zu benutzen. Sie erzeugen mehr Wärme für die Batterie als ein normales Ladegerät, das sei nie etwas Positives. Wenn man aber die Wahl hat zwischen einer ganzen Nacht mit einem normalen Ladegerät oder einer Schnellladung am Morgen, sollte man sich auf jeden Fall für Letzteres entscheiden, sagen die Experten.

morgen/mz

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