Insgesamt wurden dem Institut etwa 1.000 Fälle gemeldet, gut 16 Prozent mehr als im Jahr davor. Das Institut geht allerdings davon aus, dass dies nur die Spitze des Eisberges ist, weil viele Frauen ihre Erfahrungen nicht dem Institut melden.
Zu den häufigsten Fällen zählen Diskriminierungen am Arbeitsplatz, vor allem im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Mutterschaft.
Auch die gemeldeten Fälle von sexistischer Belästigung bzw. Gewalt auf der Straße und im Netz haben laut dem Bericht zugenommen.
vrt/sh