Hintergrund soll nach Informationen der Nachrichtenagentur Belga ein laufendes Gerichtsverfahren sein, bei dem es um den Verdacht des Menschenhandels geht.
Eine Sprecherin von PostNL bestätigte, dass es um eine Sozialkontrolle gehe. Derartige Kontrollen seien wichtig, betonte sie, und erklärte, dass nicht alle Beschäftigten direkt für PostNL arbeiteten, sondern für Subunternehmen.
In den letzten Monaten hatte es bereits mehrfach Hausdurchsuchungen der Gerichtspolizei und Sozialinspektion in Niederlassungen von PostNL in der Provinz Antwerpen gegeben.
belga/mh