Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Neuer Gesetzesentwurf: Geheimdienste sollen mehr Befugnisse bekommen

31.05.202218:47
Geheimdienst-Dossiers (Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga

Die belgischen Geheimdienste sollen mehr Befugnisse bekommen und dadurch schlagkräftiger werden. Das sieht ein neuer Gesetzesentwurf vor, der am Dienstag in der Kammer vorgestellt worden ist.

Mit ihrem Gesetzesentwurf greifen Justizminister Vincent Van Quickenborne (Open VLD) und Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder (PS) Empfehlungen des Untersuchungsausschusses zu den Terroranschlägen vom 22. März 2016 auf. Der hatte empfohlen, die Position der Geheimdienste in puncto Information zu stärken. Dieses Ziel war auch in das Regierungsabkommen aufgenommen worden.

Der Gesetzesentwurf sieht jetzt vor, dass Agenten unter strikten Auflagen und mit expliziter Genehmigung mehr Freiheiten bei der Infiltration gefährlicher Organisationen bekommen sollen. Das soll sowohl in der realen Welt als auch im Internet gelten.

Auch Lehren aus der Affäre Jürgen Conings seien berücksichtigt worden, hieß es weiter. Mit dem neuen Gesetz solle der rechtliche Rahmen geschaffen werden, um bei Sicherheitsüberprüfungen gewonnene Erkenntnisse legal an andere Dienste weitergeben zu dürfen.

Bei Cyberangriffen auf militärische Einrichtungen darf der militärische Nachrichtendienst bereits jetzt Angreifer identifizieren, neutralisieren und gegebenenfalls mit einem eigenen Cyberangriff reagieren. Mit dem neuen Gesetz sollen diese Reaktionsmöglichkeiten auch auf Informatiksysteme ausgeweitet werden, die nicht dem Verteidigungsministerium unterstehen.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-