Mehr als drei Viertel der Belgier versuchen, weniger Energie und Wasser zu verbrauchen und andere Ausgaben einzuschränken. 57 Prozent der Befragten haben im Winter die Heizung niedriger eingestellt.
45 Prozent der Verbraucher greifen im Supermarkt jetzt eher zu günstigeren Marken. Und 38 Prozent schränken ihre Fahrten mit dem Auto ein, wenn es möglich ist.
Ein Fünftel der Befragten gab an, auf Urlaubsreisen und andere Freizeitaktivitäten zu verzichten.
Fast jeder Dritte berichtete Test Achats zufolge von einer schwierigen finanziellen Lage und dass es bei weiteren Preissteigerungen keinen finanziellen Puffer mehr gebe.
Die Inflation ist im Mai auf 8,97 Prozent gestiegen. Das ist der höchste Wert seit August 1982.
belga/rtbf/est