Preistreiber bleiben die hohen Energiepreise. So war Erdgas im Mai 130 Prozent teurer als im Mai letzten Jahres.
Mittlerweile ziehen auch die Preise für Nahrung an. Für einen durchschnittlichen Lebensmitteleinkauf im Supermarkt müssen Verbraucher sechs Prozent mehr zahlen als vor einem Jahr. Brot und Mehl verteuerten sich um zwölf Prozent, Öle und Fette sogar um 16 Prozent.
Volkswirte gehen davon aus, dass die Inflationsrate auch in den kommenden Monaten hoch sein wird. Sie rechnen aber ebenso damit, dass die Spitze bald erreicht ist.
vrt/okr
Auch hier wieder kein Kommentar der "üblichen Verdächtigen". Die arbeiten sich lieber bei Maskenpflicht und Corona-Impfungen ab.
Das die vorgegaukelten 9% Inflationsrate noch nicht einmal stimmen können, geht weder den "Politik-Vorderen", noch diesen übereifrigen Systemkritikern auf.
Alles verteuert sich weit über 10%.
Ich bin jetzt nicht der "Volkswirt/Wirtschaftsweise", deshalb verstehe ich die "nur" angeblichen 9% nicht... Durchhalteparolen zur Befriedung?