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Zinsanstieg kann den Staatshaushalt eine Milliarde kosten

12.05.202206:54
Die belgische Nationalbank in Brüssel (Bild: Herwig Vergult/Belga)
Die belgische Nationalbank in Brüssel (Bild: Herwig Vergult/Belga)

Der allgemeine Anstieg der Kreditzinsen kann den Staatshaushalt bis zu eine Milliarde Euro kosten. Das berichtet die flämische Wirtschaftszeitung De Tijd unter Berufung auf Zahlen der föderalen Schuld-Agentur. Im Vergleich zu früheren Zeiten bleibe die belgische Zinslast aber immer noch relativ überschaubar.

Sämtliche Signale weisen in ein und dieselbe Richtung: Die Zeit der Niedrig-, bzw. Negativzinsen ist vorbei. Gerade erst hat die US-Notenbank ihren Leitzins angehoben; und das gleich um einen halben Prozentpunkt. Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank früher oder später nachziehen wird.

Die EZB wird zudem ihre Anleihekäufe schneller zurückfahren als bisher geplant. Das an sich wird auch schon einen Anstieg der Zinsen mit sich bringen, insbesondere der Zinsen auf Staatsanleihen. Und genau das betrifft natürlich vor allem die Länder mit einer hohen Staatsverschuldung. Belgien gehört da mit seiner Verschuldungsquote von 108 Prozent zu den schlechtesten Schülern innerhalb der EU.

Die Niedrigzinsen der letzten Jahre waren für die belgische Staatsschuld ein Segen: Die Zinslast belief sich lediglich auf 1,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Vor 20 Jahren lag diese Zahl mehr als vier Mal höher.

Dennoch: Wie die Zeitung De Tijd berichtet, hat die föderale Schuld-Agentur jetzt mal die neusten Entwicklungen simuliert. Steigen die Zinsen um einen Prozentpunkt, dann würde das den Staatshaushalt im kommenden Jahr schon eine Milliarde Euro kosten. Bis 2027 würde sich die Zinslast sogar um jährlich 5 Milliarden Euro erhöhen. Das sei aber insgesamt immer noch sehr niedrig im Vergleich zu früheren Zeiten.

Roger Pint

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