Damit kann das Krisenzentrum die Menschen noch besser über drohende Gefahren informieren, wie zum Beispiel einen Brand oder eine Strompanne.
Be-Alert besteht seit 2017. Inzwischen sind 85 Prozent der belgischen Gemeinden an das Frühwarnsystem angeschlossen.
Seit seiner Einführung wurde Be-Alert schon 650 Mal eingesetzt. Dies geschieht per SMS, Mail oder auch per Telefon. Über den Mobilfunk kann eine Warnmeldung an alle Handys verschickt werden, die in einer Gefahrenzone aktiv sind.
rtbf/sh