Im vergangenen Jahr wurde ein Rückgang von 14 Prozent verzeichnet. Das meldete der Berufsverband unter Berufung auf Zahlen der föderalen Agentur für Berufsrisiken (Fedris).
So seien 2019 annähernd 9.000 Arbeitsunfälle registriert worden, im Jahr danach knapp 7.700.
Der starke Rückgang der Unfälle zwischen 2019 und 2020 könne nicht auf die Corona-Pandemie zurückgeführt werden. Die Branche habe zu den ersten gehört, die nach einem Monat die Arbeit wieder aufgenommen habe.
Vielmehr seien es die Bemühungen, die Sicherheit im Bausektor zu erhöhen, die ein Grund für die Entwicklung seien. Dazu zähle ein Grundsicherheitskurs für neue Bauarbeiter.
belga/cd