Grund sei, dass die Pharmaunternehmen sich bei der Herstellung von Arzneimitteln an den Umsätzen der vergangenen Jahre orientierten. Während der Corona-Zeit seien diese Medikamente viel weniger gebraucht worden. Inzwischen seien die Corona-Maßnahmen erheblich gelockert worden und die Kinder kämen jetzt wieder mehr in Kontakt mit Viren.
Nach Angaben des Apothekerverbandes gebe es aber keinen Grund zur Sorge. Sollte es zu Engpässen kommen, gebe es zahlreiche Alternativen.
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