Die SNCB erhöht ab dem ersten Februar ihre Tarife um durchschnittlich 3%. Sie begründet das mit dem Anstieg der Energiepreise und der Verbesserung des Komforts in den Zügen. Vor allem das Abonnement für den Arbeitsweg ist von der Erhöhung betroffen. Sein Preis steigt um 5%. Die normale Fahrkarte und die Schülerabonnements steigen um knapp 2%. Die sozialen Tarife für Senioren, Studenten und kinderreiche Familien werden nicht angehoben. Die Eisenbahngesellschaft unterstreicht, der Zug bleibe auch nach den Erhöhungen im Vergleich zum Auto das preisgünstigste Verkehrsmittel.
Bahnfahren wird teurer
Die Eisenbahngesellschaft hat eine Anhebung ihrer Tarife zum ersten Februar angekündigt. Nur die sozialen Tarife bleiben unverändert.