Die Maßnahme gilt für alle 16 Warenhäuser mit insgesamt 700 Mitarbeitern. Alleine in Lüttich werden rund 60 Personen vorübergehend arbeitslos. Filialschließungen soll es nicht geben.
Grund für die Maßnahme ist die sich zuspitzende Krise auf dem Verbrauchermarkt und die damit verbundenen schlechten Verkaufszahlen: Zunächst hatte die Corona-Krise für Umsatzeinbrüche gesorgt. Nun sorge der Krieg in Europa für eine große Unsicherheit bei den Verbrauchern, so eine Sprecherin der sozialistischen Angestelltengewerkschaft Setca.
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