Im Mittelpunkt dieser Reise stehen der Krieg in der Ukraine und seine politischen, militärischen und humanitären Folgen. Es sind verschiedene offizielle Gespräche geplant.
Mit der Reise will der Premier die Solidarität Belgiens mit den europäischen Ländern zum Ausdruck bringen, die als erste von dem massiven Flüchtlingsstrom betroffen sind.
Militärisch ist Belgien mit vier F-16-Kampfjets beteiligt, die in Estland stationiert sind. 300 belgische Soldaten sind Teil einer schnellen Eingreiftruppe der Nato in Rumänien.
belga/vk