Am Dienstag waren es 1.000. Wie der Leiter des Registrierungszentrums auf dem Brüsseler Heysel-Gelände erklärte, sei es inzwischen etwas ruhiger geworden. Er rechnet aber, je nach Lage in den Kriegsgebieten, mit einem erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen.
Registrierte ukrainische Flüchtlinge können vorübergehenden Schutz erhalten und müssen keinen Asylantrag stellen. Die Möglichkeit, online einen Termin zu vereinbaren, habe dazu beigetragen, die Warteschlangen vor Ort zu verkürzen.
belga/vk