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Drogenvergehen am Steuer innerhalb eines Jahres um zwölf Prozent gestiegen

28.03.202218:58
Drogenkontrolle in Lanaken nahe der belgisch-niederländischen Grenze (Bild: Dirk Waem/Belga)
Drogenkontrolle in Lanaken nahe der belgisch-niederländischen Grenze (Archivbild: Dirk Waem/Belga)

Die Zahl der Personen, die beim Fahren unter Drogeneinfluss erwischt worden sind, hat innerhalb eines Jahres um zwölf Prozent zugenommen. Das meldet der Automobilverband Touring unter Bezug auf die Zahlen für die Jahre 2019 und 2020. In der ersten Jahreshälfte 2021 wurde demnach noch einmal ein weiterer Anstieg registriert. Dieser Trend setze sich damit seit zehn Jahren fort, so Touring weiter.

Die Statistiken sprechen dabei eine eindeutige Sprache: 94 Prozent der Täter sind männlich. Was das Alter angeht, gibt es auch einen klaren Befund: Die 20- bis 24-Jährigen machen über 30 Prozent der erfassten Drogenfahrten aus, gefolgt von den 25- bis 29-Jährigen.

Wie der Automobilverband berichtet, findet ein Viertel aller Kontrollen auf Drogen am Steuer nachts und an den Wochenenden statt. Seit dem Frühjahr 2019 ist auch keine toxikologische Untersuchung einer Blutprobe mehr notwendig, um die Fahrer auf die Anwesenheit von Drogen im Körper zu testen. Stattdessen werden meist Speicheltests eingesetzt.

Es sei offensichtlich, dass sich diese Art von Schnelltests als effizienter erwiesen habe, so die Analyse Tourings. Das erlaube es, mehr Kontrollen durchzuführen. Die neue Methode erkläre zweifelsohne zu einem großen Teil die Zunahme an Festnahmen wegen solcher Delikte. Der Automobilverband plädiert aber auch für mehr Prävention beziehungsweise Abschreckung: Noch häufigere Kontrollen auf Drogen am Steuer wirkten langfristig abschreckender als die Höhe der Strafe.

Boris Schmidt

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