Damit folgte die Ministerin der Einladung einer Hilfsorganisation nach Sint-Truiden. Zusammen mit einer Gruppe von 70 Menschen übernachtete sie draußen.
Dabei hörte sich die Ministerin die Geschichten verschiedener Obdachloser an, die von ihren Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche berichteten. Anschließend erläuterte Kitir ihren Wohnraumbeschaffungsplan.
Dabei unterstrich sie, dass ein festes Dach über dem Kopf der Ausgangspunkt für eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft sei. Daher will sie insbesondere sogenannte "Housing-First"-Projekte fördern.
belga/sh