Das hat der Verband der Versicherer Assuralia mit Hilfe einer Umfrage unter seinen Mitgliedern ermittelt. Den Versicherungsgesellschaften wurden mehr als 220.000 Schäden gemeldet. Das ist eine Rekordzahl für Sturmschäden in Belgien.
Bei der Höhe der Schadenssumme haben Franklin und Eunice aber keinen neuen Rekord aufgestellt. Bei den Stürmen an Pfingsten 2014 wurde mit mehr als 650 Millionen Euro ein noch größerer Schaden angerichtet.
Der überwiegende Teil der Sturmschäden in diesem Februar betraf Wohnhäuser, in etwa 10.000 Fällen ging es um Schäden an Fahrzeugen.
vrt/sh