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Gemeinderats- und Provinzwahlen auf Landesebene

08.10.200617:34

Bei den Gemeinderatswahlen scheinen die Rechtsradikalen in Flandern abermals bedeutende Gewinne erzielt zu haben. Ebenfalls hinzugewonnen haben die flämischen Christlichsozialen.

In der Wallonie lassen sich eindeutige Trends im Augenblick noch nicht feststellen.
Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen zeichnet sich in Flandern erneut ein deutlicher Stimmenzuwachs für die rechtsextreme Partei Vlaams Belang ab. Während sie in der Vergangenheit vor allen Dingen in Antwerpen und Umgebung stark war, scheint sie bei diesen Gemeinderatswahlen einen Durchbruch in vielen zusätzlichen Gemeinden zu erzielen.
Ebenfalls Stimmengewinne verzeichnen die Christlichsozialen, die in einem Kartell mit der NVA antreten, während sich bei den Sozialisten und den Grünen Flanderns im Augenblick noch kein eindeutiger Trend abzeichnet.
Der grosse Wahlverlierer im flämischen Landesteil scheinen die flämischen Liberalen der VLD, also der Partei von Premierminister Verhofstadt zu sein.
Was den wallonischen Landesteil betrifft, so kann man noch nicht von aussagekräftigen Ergebnissen sprechen. Den ersten Teilresultaten zufolge scheinen die wallonischen Sozialisten in Charleroi und Namür Verluste hinnehmen zu müssen. Offenbar eine Folge der Skandale, die die Partei kürzlich erschüttert hatten.
Allem Anschein nach liegt auch die CDH gut im Rennen, vor allen Dingen in den Gemeinden der Region Brüssel, wo sie zum Teil kräftig zulegt.
Bezüglich der liberalen MR und Ecolo lässt sich ein richtungsweisender Trend im Augenblick noch nicht feststellen, während die Rechtsradikalen in der Wallonie offenbar ebenfalls den Wind in den Segeln haben, wenn auch längst nicht so stark wie in Flandern.

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