Sie hatten verlangt, dass die Föderalregierung ihre Heizkosten (1000 Euro pro Haus) übernimmt. Das wurde abgelehnt, verlautete aus dem Kabinett des für gesellschaftliche Integration zuständigen Staatssekretärs Courard.
Die Rechtsbeistände der Asylsuchenden hatten der Föderalregierung mit einem juristischem Eilverfahren und einem Zwangsgeld gedroht.
Laut dem Kabinett Courard wird in Einzelfällen nach Lösungen für die über 200 Hausbesetzer gesucht. Viele von ihnen seien keine Asylbewerber, sondern einfach Obdachlose.
vrt/jp - Bild: belga