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Haushaltsdefizit für 2021 fällt niedriger aus als befürchtet

10.02.202206:10
Staatssekretärin Eva De Bleeker (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Staatssekretärin Eva De Bleeker (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Das Haushaltsdefizit für 2021 ist auf föderaler Ebene niedriger ausgefallen, als erwartet. Insgesamt beläuft sich das Defizit auf minus 30 Milliarden Euro. Das sind zehn Milliarden Euro weniger, als noch im Oktober vorausgesagt.

In den Wirtschaftszeitungen De Tijd und L'Echo, die am Donnerstag über die Haushaltsbilanz berichten, werden als Hauptgrund für das bessere Ergebnis die Inflation und das Wiedererstarken der Wirtschaft genannt.

Die Wirtschaft ist wieder in Gang gekommen - und das hat auch die Staatskassen mehr gefüllt, als erwartet. Unter anderem stiegen deshalb die Steuereinnahmen gegen Ende des vergangenen Jahres um 5 Milliarden Euro. Allein bei der Mehrwertsteuer nahm der Staat 1,9 Milliarden Euro mehr ein, als erwartet.

Diese Zahlen seien vor allem eine gute Nachricht für die Wirtschaft, kommentiert die für den Haushalt zuständige föderale Staatssekretärin Eva De Bleeker (OpenVLD). Die Zahlen zeigten, dass die Corona-Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft nicht umsonst gewesen seien.

Trotzdem warnt die Staatssekretärin vor allzu großer Freude. Der Staatshaushalt befinde sich weiter tief in roten Zahlen. Die erwartete Zinserhöhung im Euro-Raum werde es wieder teurer machen, Geld zu leihen. An weiteren Haushaltsreformen führe kein Weg vorbei.

Kay Wagner

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