Zwar habe er einige Kasernen zur Verfügung gestellt, diese lägen aber fern der Ortschaften. De Crem weigere sich, militärische Transportfahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Er verlange auch, dass Sozialassistenten zusammen mit den Obdachlosen in der Kaserne nächtigten. De Crem wies die Vorwürfe zurück: Die ÖSHZ hätten sicherlich die Möglichkeiten und auch das Organisationstalent, um für Transportmittel zu sorgen. Auch habe er dafür einfach nicht die Mittel.
vrt/fs