Die Zentralen machten demnach im Durchschnitt Gewinne von fast 40 Millionen Euro. In Belgien gibt es zurzeit neun Gaszentralen. Das bedeutet einen Gesamtgewinn von über 350 Millionen Euro.
Erzielt werden konnten die Gewinne unter anderem damit, dass die Zentralen nach dem steilen Anstieg der Gaspreise teilweise Gas verkauften, anstatt damit Strom zu produzieren. Das ist zwar nicht verboten, aber Energieministerin Tinne Van der Straeten will die Vorgehensweise jetzt überprüfen lassen.
belga/vrt/est