Es handelt sich um Menschen mit belgischer Staatsbürgerschaft oder um Afghanen, die in der Vergangenheit für die belgische Armee gearbeitet hatten und deshalb in Gefahr sind. In der Gruppe sind auch Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.
Sie hatten es im August kurz nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan nicht geschafft, im Rahmen der Operation 'Red Kite' einen Evakuierungsflug zu bekommen.
Die Menschen haben die Grenze nach Pakistan überquert und sind jetzt von Islamabad aus nach Belgien gebracht worden. In Pakistan befinden sich noch 36 weitere Menschen, die auf einen Flug nach Belgien warten.
belga/vrt/est
Pakistan, ein Land der Verfolgung und Terror.
Ein Land mit den meisten Terror- Schulen schlecht hin.
Dort werden die Fanatiker international ausgebildet.
Darum kann man von dort auch abfliegen.
Anders ist der Schwachsinn nicht zu erklären.
In Kürze wird der Flughafen wohl mit internationalen Geldern auch ausgebaut als Konkurrenz zu den Vereinigten Arabischen Emiraten?
Spannung folgt...