Zwischen Mitte Juni und Mitte August vergangenen Jahres wurden 2.000 Menschen zu dem Thema befragt. Über 70 Prozent der Befragten gaben an, sie seien bereit, ihre Gesundheitsdaten zu teilen, insofern diese im Gesundheitssesktor angesiedelt seien.
Die Daten beziehen sich zum Beispiel auf medizinische Untersuchungen, Impfungen, Krankheiten oder Therapien. Jeder hat jedoch die Möglichkeit, den Zugang zu diesen Gesundheitsangaben zu verweigern.
Einsehbar sind die Daten für jeden auf der Internetseite von meinegesundheit.be.
belga/cd