Das Gastransportunternehmen Fluxys, dessen Pipeline in Juli 2004 in einem Industriegebiet explodierte, ging straffrei aus.
Zwar urteilten die Richter, dass alle Angeklagten Fehler begangen hätten, ein Zusammenhang von Ursache und Wirkung sei jedoch nicht nachzuweisen.
Die Hinterbliebenen der 24 Todesopfer der Katastrophe sowie die über 130 Verletzten waren von dem Urteil enttäuscht und gingen in Berufung.
rtbf/jp - Bild: belga