Das hat der Kinderrechtskommissar der Französischen Gemeinschaft, Bernard Devos, verfügt.
Das Heim steht eigentlich obdachlosen Männern zur Verfügung. 150 der 300 Schlafplätze sind belegt. Die Asylsuchenden sollen dort jetzt einmal übernachten. Jene Asylbewerber, die ohne Kinder sind, dürfen vorerst im Wartesaal des Nordbahnhofs bleiben. Ihr angekündigter Umzug in die Kellerräume des Bahnhofs verschiebt sich um einige Tage, da die sanitären Einrichtungen noch nicht fertiggestellt sind.
Polizei und Bürgermeister beraten heute über das weitere Vorgehen.
vrt/jp