Demnach hatte Philip Morris in Belgien Sponsoring-Verträge mit belgischen Geschäften abgeschlossen. Die Geschäfte erhielten Geld und andere Vorteile, wenn sie die Produkte des Tabakherstellers an exponierter Stelle anboten. Je mehr Zigaretten sie verkauften, je mehr wurden sie dafür belohnt.
Der Zeitung zufolge hatte das US-Unternehmen nach einem Urteil in erster Instanz den Kassationshof angerufen, behielt aber dort kein Recht.
belga/cd