Das berichtet die Zeitung DE Tijd in ihrer heutigen Ausgabe. Dem Bericht zufolge hat die Regierung diese Forderung im Rahmen der Gespräche vorgebracht, die im Zusammenhang mit der geplanten Fusion zwischen SUEZ und GAZ DE FRANCE laufen. Bei dem Preisnachlass handelt es sich um einen Betrag in Höhe von 44 Euro pro Familie, die als Ausgleich für die hohen Energiepreise gewährt wurde. Diese Maßnahme kostet die öffentliche Hand insgesamt 100 Millionen Euro. Der Energiekonzern Suez wollte noch keine Stellungnahme zu der Meldung abgeben. Ein Sprecher des Unternehmens begründete dies mit den noch laufenden Verhandlungen.
Föderalregierung: SUEZ soll Preisnachlass bei Gasrechnungen bezahlen
Die Föderalregierung will, dass der Energiekonzern SUEZ die Kosten für den Preisnachlass bei den Erdgas-Rechnungen übernimmt.