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Überschwemmungen als Naturkatastrophe anerkannt

25.11.201007:15
Tubize (Wallonisch Brabant): Rettungskräfte evakuieren die Flutopfer
Tubize (Wallonisch Brabant): Rettungskräfte evakuieren die Flutopfer

Die Überschwemmungen vom 13. und 14. November werden als Naturkatastrophe anerkannt. Dies hat der Ministerrat gestern entschieden. Die durch das Hochwasser entstandenen Sachschäden werden auf rund 180 Millionen Euro geschätzt.

Nach Angaben des Innenministeriums haben bereits knapp 250 Gemeinden Hilfen aus dem nationalen Katastrophenfonds beantragt.

Die Opfer der Überschwemmungen haben drei Monate Zeit, um ihren Antrag beim jeweiligen Provinzgouverneur einzureichen. Nach einer Expertenkontrolle werden die Anträge dann an das Innenministerium weitergeleitet.

Dieses verfügt seinerseits über drei Monate Zeit, um die Opfer zu entschädigen. Allerdings werden nicht sämtliche Sachschäden vom Katastrophenfonds übernommen.

Unterdessen haben die Überschwemmungen ein weiteres Menschenleben gefordert. Am Dienstag ist eine 80-jährige Frau gestorben, die mit ihrem Wagen in einen überfluteten Graben geraten war. Sie war von einem Spaziergänger gerettet und in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Frau war 30 Jahre bei der flämischen BRT als Ansagerin beschäftigt und lange Jahre als sprechende Zeitansage bekannt gewesen.

Zinsloses Öko-Darlehen der Region

Die Wallonische Region bietet den vom Hochwasser betroffenen Bürgern ein zinsloses Öko-Darlehen an. Es soll dazu dienen, so schnell wie möglich Heizkessel, Fensterrahmen und Türen zu ersetzen, die in Mitleidenschaft gezogen worden sind.

Das Darlehen ist auf 10.000 Euro begrenzt und gilt ab heute bis Ende Januar kommenden Jahres.

belga/pm - Bild: belga

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