Die Geschäfte sind zwar geöffnet. Aber in vielen Niederlassungen, auch in Belgien, können Kunden ihre Bestellungen nicht abholen und der Kundendienst funktioniert nicht richtig. Außerdem gibt es Probleme mit der Kartenzahlung. In vielen Geschäften kann nur Bargeld angenommen werden.
Nach einer Meldung des niederländischen Senders RTL Nieuws haben die Hacker eine Lösegeldzahlung in Höhe von 50 Millionen Dollar gefordert. Demnach laufen zurzeit Verhandlungen darüber.
Das Unternehmen selbst wollte sich nicht dazu äußern.
belga/rtbf/est